die neuen kinder

Alte Menschen und Neue Kinder

Viele Menschen stellen sich in dieser Zeit die Frage nach ihren Lebensperspektiven. Gesellschaftssysteme, Gremien und Organisationen schnallen ihre Gürtel enger, die Netze des Massenbewusstseins werden klebriger, die Fälle der Gewalt in Schule und Familie häufiger. Viele Menschen sind ohnmächtig vor Angst vor ‘zig verschiedenen Aspekten des Lebens – und tatsächlich ist ANGST ein bedeutsamer Faktor der Alten Herrschaft, die auf den Erhalt der Alten Macht abzielt.

Währenddessen verschärft sich die gesundheitliche und soziale Problematik der Kinder und Jugendlichen in Familie, Kindergarten, Schule und Ausbildung. Tag für Tag lesen wir von jugendlichen Amokläufern und Selbstmördern, von Männergewalt und Männerohnmacht, von verlassenen Männern, die ihre Familien auslöschen. Angst und Aggression, Krankheit und Krieg weiten sich wie Epidemien aus, Druck, Argwohn, Konkurrenz und Misstrauen steigen an und in allenlegalen und illegalen Zonen der Gesellschaft herrschen organisierte und chaotische Gewalt.

Inhalt

Alte Menschen und Neue Kinder – Begriffserklärung
Libelle und Krokodil
Das Horoskop der Neuen Kinder
Neue Kinder und Patchwork-Familien
Neue Kinder und Generationenerbe
Alte Erbschaften
Das Zeitalter der Zwölf

Abstieg und Aufstieg
Die Parabel des Lebens
Die Wege der Alten Menschen und der Neuen Kinder
Die Indigos
Die Kristallkinder

Neue Kinder und 2012
Kosmische Ereignisse
Sonnenflecken und Sonnenstürme
Galaktisches Zentrum und kristallweißer Strahl
Weißlicht in Kosmos und Körper und Einweihungsgeschichten
Kristallines Herzlicht und Hot Point
In Resonanz mitschwingen
DNS und Aminosäuren
Zirbeldrüse und Glückshormone
Gamma- und Synchronisationsstrahl

Die (kosmischen) Eigenschaften der Neuen Kinder
Provokation, Herausforderung und Schmerz
Die evolutionäre Bedeutung von Schmerz

Die Wilde Dreizehn
Die alten und die neuen Meister
Neue Konzepte – wie und wann?

Exodus oder Wandlung?

Alles scheint auf einen programmierten Exodus hinzuweisen, auf einen Ausstieg aus dem Leben, wie wir es bisher kannten. Und so ist es auch: Die seit Jahrtausenden vorausgesagte Apokalypse kennzeichnet das Ende der Alten Menschheit und fordert eine Welt der Neuen Kinder und derGroßen Familien.

Welche Bedeutung haben die Alltagsdramen vor dem Hintergrund von 2012? Was sollten wir wissen, um die Geschehnisse zu verstehen, den Zusammenbruch der Systeme abzuwenden und weitere Dramen und Katastrophen zu mildern oder zu verhindern?

Und natürlich gibt es Antworten. Der Gegenpol zur Apokalypse ist positiv: Der Lichtkörperprozess (eine Reihe von gezielten kosmischen Einflüssen auf die Erde) herrscht seit dem Ende der 80er-Jahre mit dem Ziel, die Erde und die Menschheit in eine lichtvolle Zukunft zu führen. Zu eben jener Zeit begannen die menschlichen Dramen an Bedeutung zu gewinnen. Daraus können wir schließen, dass das Eine eng mit dem Anderen verknüpft ist.

Nicht nur Dunkelheit herrscht, sondern auch Licht. Die Dramen der Gesellschaft, Systeme und Organisationen herrschen in jedem einzelnen Menschen. Jeder hat das Seine beizutragen. Der Lichtkörperprozess ist eine grundlegende Reinigung und Heilung unserer Körper – die Apokalypse ist die konzentrierte Heilungskrise. Doch diese wird umso dramatischer, je mehr wir Veränderungen in uns selbst verweigern.

Das Drama liegt nicht in herrschender Dunkelheit
sondern im verweigerten Licht ….

….. in der Weigerung, persönliche Veränderungen zuzulassen, die Verantwortung für das eigene Leben anzunehmen – für das eigene Fühlen, Denken und Handeln, ….. in der Weigerung, sich selbst ernst zunehmen, zu respektieren und zu lieben. Und hier unterscheiden sich die Alten Menschensignifikant von den Neuen Kindern. Die Neuen Kinder passen nicht in die alten Emotionen – und lassen sich auch nicht hinein pressen.

Liebten wir uns selbst, gäbe es keine Probleme mit der Wandlung, dann wären wir entspannt, gelassen und intuitiv und würden alles, was draußen in der Welt geschieht, verstehen und zulassen, anstatt ständig gegen alles Mögliche anzukämpfen. In diesem Sinne bieten die Alten Menschen – freiwillig – eine gewaltige Menge an Energie und Kraft auf, um alte Regeln und Urteile – alten Widerstand aufrecht zu erhalten. Kein Wunder, dass sie erschöpft und ausgebrannt sind. Kein Wunder, dass die Neuen Kinder ihre Eltern, Lehrer und Politiker bedauern, missverstehen – oder gar verachten.

Es ist der Auftrag der Neuen Kinder, die alten Systeme zu Fall zu bringen. Sie würden es gern liebevoll und freudig tun – bereichernd und erlösend für alle. Doch sie stoßen auf den erbitterten Widerstand der Alten Welt, die kein Interesse an der Erneuerung des Lebens hat. Die Neuen Kindererfüllen ihren Auftrag. Ob dies voller Freude oder voller Schmerz geschieht, entscheiden die Alten Menschen, die auf ihren Traditionen pochen – Traditionen, die längst der Zeitenwende zum Opfer gefallen sind.
Das Wesen der Neuen Kinder

Um das Wesen der Neuen Kinder – und schließlich auch die eigene Natur – zu begreifen, ist es notwendig, einen Blick hinter die Schleier der menschlichen Entwicklung zu werfen. Das Phänomen Zeitenwende und kosmische Einflüsse auf Erden sind zu betrachten, der Bereich der Einweihung und der Meister ist zu streifen – und ein bisschen über Elektromagnetismus und quantenphysikalische Erkenntnisse zu sprechen.

Wer heute noch in seinem Spezialgebiet nach speziellen Lösungen sucht und auf Diplom und Fachkompetenz pocht, ist auf einem dramatischen Holzweg. Um die konkrete aktuelle Problematik lösen zu können, müssen sich bisher voneinander getrennte Fachbereiche zusammenfinden – und zusammenarbeiten. In diesem Fall: Die traditionelle Pädagogik, Psychologie und Heilpflege mit ihren unterschiedlichsten Verständnis- und Lösungsansätzen muss sich der neuen kosmisch-planetarischen Situation mit ihren unweigerlichen Konsequenzen für das menschliche Leben öffnen.

Die Neuen Kinder zwingen uns, alle einst voneinander getrennten Bereiche des Wissens wieder zusammenzuführen: Branchen, Sparten, Themen und Gebiete, zwischen denen der Alte Menschkeinerlei Zusammenhang sieht. Doch ohne diese Zusammenhänge werden wir weder Perspektive noch Hoffnung finden – geschweige denn Freude, Frieden und Reichtum.


Alte Menschen und Neue Kinder

Begriffserklärung

Alte Menschen und Neue Kinder unterscheiden sich nicht durch das Alter, sondern durch ihre kosmische Herkunft. Es gibt Alte Menschen, die erst 25 sind, und Neue Kinder, die schon über 50 sind. Neue Kinder waren nur selten oder noch nie zuvor auf der Erde. Sie müssen sich erst an das gewöhnen, was den Alten schon zum Hals heraushängt: das Menschsein. Zu ihnen gehören die Indigokinder (seit 1965), Sternenkinder (seit 1975), Kristallkinder (seit 1995) und Diamantkinder (seit 2006),

Neue Kinder sind kosmische Meister und Sternenwesen, die während der Zeitwende zur Erde gekommen und teilweise erstmals als Menschen geboren worden sind. Alte Menschen gehören schon seit Jahrtausenden der Menschheitsevolution auf Erden an und waren im Rahmen ihrer Generationenlinie schon Hunderte Male hier.

Die Neuen Kinder gehören Evolutionslinien an, die den Aufstieg ihres Bewusstseins schon hinter sich haben, oder die bisher nur in den hohen Lichtreichen und noch nie auf der Erde waren. DieAlten Menschen gehören einer Evolutionslinie an, die den Aufstieg ihres Bewusstseins noch vor sich hat.

Daher können wir die Neuen Kinder einerseits als Erwachte und Erwecker bezeichnen, und dieAlten Menschen als Schlafende und Erwachende. Andererseits können wir aber auch die Alten Menschen als Wegbereiter, Pfadfinder und Gärtner bezeichnen und die Neuen Kinder als umherirrende Lichter, neue Siedler und wertvolle neue Pflanzen.

Vergleichen wir es mit einem Baum: Die Neuen Kinder brauchen bei der Verwurzelung ihres Lebens die Hilfe der Alten Menschen – und die Alten Menschen brauchen bei der Entfaltung ihrer Krone (der Krönung ihres Lebens) die Hilfe der Neuen Kinder. Beide Gruppen sind in diesem Sinne auf Gedeihund Verderb aufeinander angewiesen, schicksalhaft miteinander verknüpft – wie wir anlässlich der Dramen unseres menschlichen Alltags sehen können.

Einzig die Verständigung ist das Problem, die Frage, wer wir sind, womit wir einander helfen können – und womit nicht. Unser Verstand ist hier völlig überfordert, da wir doch geradezu entgegen gesetzter Natur sind, unterschiedlichster Herkunft und vollkommen verschiedene Sprachen sprechen.

Nun, es gibt eine einzige Sprache, die jeder versteht und die alle Probleme löst: die LIEBE – in der Respekt, Mitgefühl und Weisheit liegen. Und diese Sprache schläft in den Alten Menschen, während sie in den Neuen Kindern hellwach ist.

Nähern wir uns diesem Thema hier in Form von Stichworten, Bildern und kurzen Erläuterungen – die wir in den Veranstaltungen dann ausführlich behandeln werden.


Libelle und Krokodil

Libellen sind nicht in der Lage zu erkennen, was die Natur eines Krokodils ist, doch sie setzen sich gern auf dessen Rücken, fliegen bei ihm am Uferschlamm, müssen aber darauf achten, dass sie keine Berührung damit bekommen, weil es sonst um sie geschehen wäre. Und das ist es, was zurzeit geschieht: Die Alten Menschen, die Krokodile, ergreifen die Libellen, ihre Neuen Kinder, und drücken sie tief in den Schlamm der Familien- und Generationenlinien – in der Erwartung, dassanständige junge Krokodile aus ihnen werden. Doch es sind nun einmal keine Krokodile, sondern Libellen – die dabei sterben.

Die Krokodile können den Libellen nicht helfen, das zu werden, was sie sind. So sehr sich eine Libelle dem Krokodil nähern, auf seinem Rücken reiten und mit ihm durch das Wasser pflügen kann, so sehr sie seine Wege und Orte begleiten und bewohnen kann, so sehr eine Libelle ein Krokodil lieben und ehren kann, so wenig kann sie selbst zu einem jungen Krokodil werden.

Doch schauen wir es umgekehrt an. Zwar kann kein Krokodil auf dem Rücken einer Libelle reiten, doch es könnte selbst Flügel bekommen, ihm könnten schillernde Federn, Haare oder Fell wachsen. Es könnte bunte leuchtende Farben und eine schöne kraftvolle Stimme aus sich hervorbringen. Es könnte zu einem Drachen oder einem Phönix werden – zu einem magischen Wesen, das ebenso in hohen Lüften fliegen wie in tiefen Erdreichen leben kann, das im Feuer erblüht und im Salzwasser der Ozeane seine Urkräfte entdeckt. Dies könnte das Krokodil – wenn es nur wollte, denn darauf ist der Zeitgeist ausgerichtet.

Hierin liegt die Chance. Die Alten Menschen mögen den Kopf schütteln. Und doch ist es das, was möglich ist. Dieses gewaltige Wandlungspotenzial steht jedem von uns in der Zeitenwende zur Verfügung. Wir aktivieren es, wenn wir bereit sind, unsere engen Grenzen zu überwinden. Allein die innere Bereitschaft reicht aus. Dann aktivieren sich die inneren Intelligenzen, und die wissen genau, was zu tun ist – und tun es.

Dies ist das große Geschenk der Zeitenwende, aber auch ihre Forderung: Die Menschen der alten Welt können sich transformieren und verwandeln. Die Krokodile können selbst zu schillernden Libellen oder leuchtenden Schmetterlingen werden, zu flammenden Phönixen oder prachtvollen, weisen Drachen.


Das Horoskop der Neuen Kinder

(Quelle: Gespräche mit Christine Linden, Astrologin)

Geburtshoroskope geben uns exakten Aufschluss über unsere Lebensaufgaben und die geistigen Absichten, mit denen wir in die Körper gekommen sind. Betrachten wir die Entwicklung solcher Horoskope, dann sehen wir, dass es seit ca. 50 Jahren deutliche Veränderungen und – natürlich – signifikante Unterschiede zwischen den Alten Menschen und den Neuen Kindern gibt.

Die Neuen Kinder bringen eine ausgeprägte innere Forderung zu Erdung, Verwurzelung und Verkörperung mit. Ihr ganzes Sein ist auf Abstieg und Landung ausgerichtet. Zur gleichen Zeit zwingt der Zeitgeist die Alten Menschen ebenso klar in Richtung Entwurzelung, Entkörperung und Vergeistigung. Ihr ganzes Sein ist auf Aufstieg und Abheben konzentriert.

Ebenso wie die Alten Menschen sich nicht aus der Körpermatrix lösen wollen, weil sie Angst vor dem kristallinen Licht, dem freien Fließen und der Grenzenlosigkeit haben, wollen die Neuen Kindersich nicht erden, denn sie haben Angst vor Dichte und Festigkeit, vor Bindung und Druck. Aus diesem Grund haben sie auch eine viel freiere Beziehung zu Gefahr und Tod. Sie sind jederzeit bereit, große Risiken einzugehen und zu sterben – wieder nach Hause zu gehen, falls ihre Absicht und Lebensaufgabe am Widerstand der Alten Menschen scheitert. Allein dieser Aspekt macht sie zu Kamikazefliegern oder Rucksack-Terroristen – und damit nicht greifbar, nicht zu demütigen – und in diesem Sinne auch nicht zu formen.

Planetenballungen in irdischen Themen zeigen an, dass die Neuen Kinder mit allen körperlichen und psychischen Sinnen auf die menschlichen Formen der Verständigung und Kommunikation ausgerichtet sind. Interessant ist dabei, dass der Kontakt mit den Alten Menschen keineswegs im Vordergrund steht. Die Neuen Kinder sollen/wollen es aus sich selbst heraus entwickeln, indem sie die Alten Menschen – aus sicherer Entfernung – beobachten und das Erfahrene mit ihrer eigenen Intelligenz verknüpfen. Im Hinblick auf die eigenen – ganz neuen – menschlichen Fähigkeiten wie Kommunikation, Bewegung, körperliche Gesundheit können sie auf ein starkes, inneres Potenzial zurückgreifen. Dies macht die übertriebene Sorge, Fürsorge und Lenkung von außen unnötig – und gefährlich.

Die Neuen Kinder müssen, ebenso wie die Alten Menschen, ein Neues Fühlen entwickeln – ein Empfinden, das nicht auf emotionaler Lenkung, familiärer Tradition und Abhängigkeit basiert, sondern auf dem freien Fließen zwischen Himmel und Erde: auf der eigenen Lebensachse und Herzstimme, auf dem ureigenen senkrechten Atem. Beide Parteien stehen vor derselben Aufgabe: Sie sollen sich emotional und psychisch selbst versorgen.

Die Neuen Kinder können es leichter, weil ihnen hierfür ein großes aktives Potenzial zur Verfügung steht. Sie können es leichter, weil ihre Körper frei von magnetischen Kräften und Widerstandsenergien sind. Die Alten Menschen haben es dagegen schwerer, weil ihre Körper voller Resistenz und Magnetismus sind. Ihr inneres Potenzial ist durch eine Vielzahl von dunklen Erinnerungen sowie Bindungs-, Drama- und Suchtkomponenten überlagert. Benehmen sich dieAlten Eltern nun allerdings wie die Krokodile und tauchen ihre Neuen Kindergut gemeint – in diesen alten emotionalen Familienschlamm ein – nun, dann sind auch die inneren Potenziale der Kinder schnell überlagert. Und das hat bei ihnen deutlich drastischere Wirkung als bei den Kindern der alten Zeit.


Neue Kinder und Patchwork-Familien

Wir müssen davon ausgehen, dass sich heute innerhalb einer Familie Seelen – oder Kinder – völlig unterschiedlicher Evolutionslinien und kosmisch-planetarischer Herkunft befinden: Patchwork-Familie im weitesten Sinne. Ein gegenseitiges Verstehen ist weder möglich noch gefordert, wohl aber ein liebevolles Akzeptieren und ein freudiger Austausch. Zum Familiendrama wird das kosmische Patchwork, wenn wir nicht bereit sind, das neue und andersartige Leben zu respektieren – für es zu sorgen und von ihm zu lernen.

Viele Neue Kinder sind über den Geburtskanal in schwierige, gewaltsame und psychisch defekte Familienstrukturen hineingetaucht. Dadurch sind sie von Beginn an erheblichen Belastungen und unvermeidlichen inneren Forderungen ausgesetzt. Die Fäden dunkelster Energien aus dem Familiensystem und kristalliner Energien aus ihrer kosmischen Heimat laufen in ihrem Körperfeld zusammen, ballen sich dort und erzeugen, wenn der Druck zu groß wird, eine hochexplosive zerstörerische Mischung von Gewalt (alte Lebensmatrix) und Konsequenz (neue Lebensmatrix). So entstehen spektakuläre Ausraster wie Amoklauf.

Auch ADS findet in dieser Patchwork-Struktur seine einfache Erklärung: Die Neuen Kinder haben aufgrund ihrer geistigen Herkunft und kristallinen Körperstruktur eine extrem hohe Auffassungsgabe, eine Wahrnehmungsfähigkeit in extremer Geschwindigkeit bei null Reaktionszeit – vollkommen anders als ihre Eltern und Großeltern, ihre Erzieher und Lehrer, ihre Ärzte und Priester und möglicherweise auch ihre Geschwister. Ihre Genetik ist völlig frei von Widerstandsenergien – Superkinder, die zu Behinderten gemacht werden, einfach dadurch, dass versucht wird, sie in die extrem langsame, schwerfällige, mühsal- und schmerzdurchtränkte Alte Weisheit zu stecken: in den emotional-mentalen Schlamm der alten Menschheit.

Schauen wir doch einmal in unsere Traum-Garage: Da steht unser neues Auto – ein Porsche, Ferrari oder Bugatti – 1.000 kg leicht, 700 PS stark und 430 km/h schnell. Die Farbe: kosmisches indigoblau, rubinrotgold, sonnengoldgelb oder metallicsilber. Wer käme auf die Idee, dieses Auto nur für den Einkauf und die täglichen Arbeitswege in der Stadt zu nutzen – ihm eine Jahresdurchschnittsgeschwindigkeit von 45 km/h aufzuzwingen, bei dem alle Ventile, Leitungen und Kontaktstellen verstopfen? Nun, und warum tun wir dies mit unseren so außergewöhnlichen, wertvollen, sensiblen und liebesbedürftigen Neuen Kindern?

Keine Tradition – kein Rückhalt

Die Neuen Kinder haben keine familiäre Tradition auf Erden und daher auch keine menschlichen Erinnerungen und keine irdischen Erfahrungen – keine planetarischen Informationen in ihrer Genstruktur – und damit keinen Halt und Rückhalt, wie wir ihn kennen.

Superrasse

Sie haben einen anderen genetischen Aufbau als wir Alten Menschen, der – in ihrem Sinne – noch zu erforschen wäre. Wir können die Neuen Kinder durchaus als eine „Superrasse“ bezeichnen, eine hoch intelligente und hoch sensible Lebensform, die aber auch zu einer hochkarätigen Kompromisslosigkeit fähig ist, zu einer Konsequenz, die selbst in den radikalen Herrschaftszentren der alten Welt unbekannt ist – schlicht, weil ihre Kompromisslosigkeit auch eine Form der Neuen Intelligenz ist, die bisher noch nicht auf der Erde geherrscht hat.

Die Zell- und Körperschwingung der Neuen Kinder ist sehr viel höher als die der Alten Menschen, daher ist ihr Ausstrahlungsfeld auch viel elektrischer, größer und zwingender – zwingend im Sinne von Resonanz fordernd und Kommunikation fordernd, zwingend im Sinne von Aufmerksamkeit undRespekt fordernd, von Mitgefühl fordernd, von Liebe-, Freude und Frieden fordernd – im Sinne vonAufstieg und Meisterschaft fordernd.

Und natürlich nutzen diese Neuen Kinder ihre eigenen Körper, um die Alten Menschen am evolutionären Punkt der Umkehr unter Druck zu setzten, zu demütigen. Mit ihrem Verhalten und ihren körperlichen Reaktionen zwingen sie uns, nach neuen Mitteln und Wegen zu suchen. Die alten Mittel und Medikamente spiegeln den kranken Zustand der Alten Welt, verschärfen sie in den sensiblen Körpern der Neuen Kinder – und töten diese.

Superkinder, Behinderte oder Mörder?

Hier und da werden sie als Superkinder bezeichnet, wissenschaftlich erfasst und erforscht. Sie haben einen unbekannten Intelligenz-Charakter – Fähigkeiten, die jenseits der linear-kausalen Muster und Wahrnehmungsgrenzen liegen. Regierungen interessieren sich aus strategisch-militärischen Gründen für sie. Doch diese Rechnung wird nicht aufgehen. Das Wissen der Alten ist zersplittert und von Angst, Aggression und Drama durchtränkt. Das Wissen der Neuen ist ganz und vollkommen in Liebe, Mitgefühl und Freude geborgen. Sie werden sich nicht instrumentalisieren lassen.

Diese Kinder können – für sie ganz normal – Dinge erfassen, wie zeitgleiches Raumgeschehen an unterschiedlichen Orten, interdimensionale Zusammenhänge zwischen der Erde und den kosmischen Sphären oder – ein praktisches lebensnahes Beispiel: Lügen und Hinterhalt erkennen. Sie sehen bei den Alten Menschen die lichten Energiefelder der Seele, die finsteren Felder der Muster, die drängenden Absichten des Unterbewusstseins und die verbogenen und zersplitterten Energien der Entscheidung. Sie sehen die überlagernden Schwingungen und Schwingungsbrüche zwischen all diesen Persönlichkeitsaspekten der Alten Menschen. Was für die Alten normal ist – sie fühlen A, denken B, haben Angst vor C, formen Kompromiss Q, schlagen Sicherheit X drauf und sprechen schließlich Z aus – bringt die Neuen damit in ein völliges, aggressiv-depressives Wahrnehmungschaos.

Dies erleben sie täglich: zu Hause, im Kindergarten, in der Schule und im Beruf, auf der Straße, in den Ämtern, im Fernsehen – überall. Sie müssen sich vorkommen wie in einem falschen Film. An diese Art menschlicher Wahrnehmung und Realität haben die Neuen Kinder Null Anbindung. Zwar wurden sie physisch durch die Körper ihrer Eltern geboren, doch geistig kamen sie über ganz andere Wege. Sie haben weder eine Vorstellung noch ein Verständnis von der alten Zeit auf Erden. Sie haben keine historische Grundlage und damit auch keine natürliche Anbindung an Krankheit, Drama, Verpflichtung, Mühsal und Krieg, Kampf und Konkurrenz. Sie sind nicht über diese Wege zur Erde gekommen!

Die Neuen Kinder haben keinen Bezug zur Geschichte der Kriege auf Erden. Solche Unterrichtsfächer traumatisieren sie. Dieser zersplitterte, finstere Stoff reißt sie aus ihren hohen lichten Lebensschwingungen heraus – und macht sie zu depressiven oder aggressiven Spielern mit dem Tod.

Video- und Computerspiele helfen ihnen, herauszufinden, um was es dabei geht, was die Schule von ihnen will, was Gewalt und Tod sind. Die Alten Menschen wissen es, die Neuen Kinder können es nicht wissen. In den Alten Menschen herrschen noch die alten Kriege. Sie glauben, den Neuen Kindern die Geschichte der Kriege beibringen zu müssen, um sie dadurch – abschreckend – zu Frieden zu erziehen. Welch ein Irrtum!

Tatsächlich herrscht in den Neuen Kindern der grenzenlose Frieden. Er ist Teil ihrer Natur, wird jedoch von den Alten nicht erkannt und daher auch nicht gepflegt und gestärkt. In diesem Sinne ist der gegenwärtige „Unterricht“ in den Schulen nicht nur überflüssig, sondern kontraproduktiv. Und wird er doch gehalten, dann mit dem Ergebnis, dass die Neuen Kindern nicht lernen, was man nichttut, sondern ausprobieren, wie es geht.

Und wenn sie keinen anderen Ausweg aus dem familiären und schulischen Drama finden, schrecken sie vor nichts zurück. Dann erleben sie, dass es befreiend ist und Spaß macht, zu töten – und führen dieses dunkle Kapitel im Feld ihrer Superintelligenz auf einem höchst konsequenten Niveau zu Ende. Genau dort, wo der Keim der Kriege in sie gepflanzt wurde, werden sie Krieg führen: zu Hause, in der Schule und in ihrem sozialen Umfeld. So machen die alten Systeme aus den Neuen Superkindern Superbehinderte (ADS) und Superwaffen (Amokläufer).


Neue Kinder und Generationenerbe

Alte Erbschaften

Das zentrale Drama zwischen den Alten Menschen und den Neuen Kindern liegt in der Familientradition, in der Generationenlinie und Erbfolge: im mentalen, emotionalen und charakterlichen Erbe der Alten. Kinder haben von je her das elterliche Erbe übernommen, um etwas Neues daraus zu machen. Allerdings zeigte sich dieses Neue in den vergangenen Jahrtausenden kaum als wirklich Neues. So lange die Söhne die Feinde ihrer Väter bekämpften, waren die Wege der Kinder nichts anderes als eine Fortsetzung des Lebens der Alten.

Vergleichen wir die Generationenlinie, die alte Entwicklung des Familiengefüges, mit einem Staffel- oder Fackellauf: Die Fackelträger tragen die Lebensfackel über eine gewisse Wegstrecke – von ihrem 14. bis zum 60. Lebensjahr. Auf diesem Weg schenken sie ihren Kindern das Leben, die dann mitlaufen. Bekommen die Kinder wiederum Kinder, dann laufen die alten Fackelträger auf das Ende ihrer eigenen Wegstrecke zu – und übergeben die Fackel den Enkelkindern, die am Beginn ihres Lebens und damit am Beginn der nächsten familiären Wegstrecke stehen. So wurde die Fackel des Lebens traditionell und genetisch von den Großeltern an die Enkel weitergegeben, um weiter getragen zu werden, während die Großeltern starben.

Diese Fackel, dieses familiäre Lebenslicht, besteht aus allen Erfahrungen, Erinnerungen, Realitäten und Intelligenzen, die die Großeltern von ihren Vorgenerationen übernommen haben. Dazu gehört auch die körperlich-anatomisch-pathologische sowie die emotional-psychologische Gesamtsituation – das spezifische familiäre Muster der Stärken und Schwächen, der Fähigkeiten und Grenzen, der Qualitäten und Krankheiten, der Kraft und der Gewalt, die Charaktermerkmale der Generationenlinie – eine außerordentlich vernetzte Familienmatrix. Die Menschen starben, die Muster blieben am Leben. Diese hochkomplexe Familienfackel wurde Jahrtausende lang weitergegeben und immer mehr verteilt und verdichtet, gespalten und gebunden. Das Generationenphänomen ist in der Pathologie und Psychologie hinlänglich bekannt.

Doch nun ist es am ultimativen Endpunkt angelangt. Es ist eine Forderung der Zeitenwende, dass diese Lebensmatrix – die alte Lebensfackel – nun ausbrennt und erlischt. Dies geschieht zurzeit. Geistig steht diesem traditionellen Familienstaffellauf seit 1987 keine Kraft mehr zur Verfügung. Daher löst sich das alte Familienenergiefeld seitdem langsam auf. Bis 2012 geht es stetig der Erlösung entgegen – dem Ende aller alten Familienmuster.

Dieser Weg und seine Erlösung sind von Beginn an nicht etwa persönliche oder private Absichten der jeweiligen Familie, sondern Teil einer Evolutionsmatrix der Großen Gemeinschaft, der Menschheitsfamilie. Die Kleinfamilie war eine grundsätzliche Spielregel, nach der sich das Leben eine Zeitlang entwickelt hat: Einzelne Menschen fanden sich, taten sich zusammen und schlossen alle anderen aus. Kinder wurden gezeugt und groß gezogen, damit sie die Erbschaft übernehmen konnten. Und sie mussten es. Nie konnte ein Kind das Familienerbe ausschlagen oder ablehnen – bis jetzt.

Das Zeitalter der Zwölf

Diese alte Familienspirale drehte im Geiste der Zwölf – in ewiger Wiederholung und Verdichtung. Zwölf Zeitalter pro Seelenjahr, zwölf Monate pro Körperjahr und je zwölf Stunden pro Tag und Nacht kreiste alles um das Familienerbe. In allen Schichten der Gesellschaft wurde es bis auf den letzten Blutstropfen bewahrt, umkämpft, verteidigt und vererbt – und stieg auf diese Weise bis an den tiefsten Punkt der Generationengeschichte und Familienintelligenz ab.

Zwölf Jünger und Apostel standen uns zur Seite, zwölf Erzengel und kosmische Meister hüteten diesen Weg, damit wir eines Tages den Umkehrpunkt erreichen würden. Wir haben ihn erreicht. Das zeigen sowohl der kosmisch-planetarische Terminplan als auch die weltweiten familiären und sozialen Dramen. Nun sind wir alle gemeinsam am Tiefpunkt angekommen – und könnten gemeinsam wieder aufsteigen. Dabei hilft uns der Geist der Dreizehn – dazu später mehr.


Abstieg und Aufstieg – Die Parabel des Lebens

Die Wege der Alten Menschen und der Neuen Kinder

Schauen wir uns die Parabel des Lebens an. Der Tiefpunkt ist dort, wo der absteigende linke Parabelast auf die senkrechte Achse trifft. Diese Achse ist ein Symbol der Einheit und gleichbedeutend mit unserer Wirbelsäule und DNS, mit dem Geist unseres persönlichen kosmischen Atems – aber auch mit der evolutionären geistigen Absicht der kollektiven Menschheit.

Wenn unser Lebensweg diesen Punkt erreicht und kreuzt, dann geschieht eine Reaktion, die sowohl zerstörerisch als auch heilsam ist. Alle grauen, klebrigen Schlacken, alle alten bindenden Muster des Lebens, alle festgefahrenen Traditionen – jegliches „Das-war-schon-immer-so“ wird an diesem Punkt elektrisiert, gedreht, geschleudert, gereinigt, zerstört – und veredelt. Alle Argumente, Meinungen und Forderungen, die die alte Familienmatrix als gut, normal, natürlich, menschlich und gottgegeben verteidigen und aufrecht erhalten will, werden an diesem Punkt zunichte gemacht: geopfert, enttäuscht und gedemütigt: erlöst und erfüllt.

An diesem unteren Kreuzungspunkt, da die Menschheit am Boden liegt, da der Geist des Menschen im wahrsten Wortsinn völlig heruntergekommen ist, kommen die Neuen Kinder. Und die Altenfinden, dass sie alles nur noch schlimmer machen – als hätten sie nicht schon genug Probleme! Nun, das ist die natürliche Schlussfolgerung einer verschleierten Sicht. Tatsächlich kommen dieNeuen Kinder, um den Alten Menschen zu helfen, um ihnen den kürzesten und schönsten Weg zum Aufstieg zu zeigen.

Die Neuen Kinder kommen an dem Punkt herab, an dem der Weg der Alten Menschen – nach Jahrtausenden – wieder aufwärts führt. Doch sie kommen über andere Wege: nicht, wie die Alten, über den linken Ast, sondern über die Achse – und sogar über den rechten aufsteigenden Ast.

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Die Indigos

Die ersten Neuen Kinder kamen über die Achse herab – Vertreter der Unmittelbaren Gegenwart, die sie auf Erden lehren, fördern und fordern. Zu diesen Neuen gehören die so genannten Indigokinder. Sie kamen vereinzelt seit 1945 und massenhaft seit 1965, haben also längst das Alter für verantwortliche Positionen in der Gesellschaft erreicht. Ihnen ist die Erneuerung vieler alter Strukturen zu verdanken, auch wenn sie mit schmerzhaften Umbruchsituationen einhergehen – wie einst die Öffnung der DDR-Grenzen und die Regierungsstürze in diktatorisch geführten Ländern zeigen.

Die wache Gehirnschwingung dieser Neuen Kinder liegt im Alpha- und Thetabereich, den die Alten Menschen nur in Schlaf und tiefer Meditation erreichen können. Die beiden wichtigsten Themen der Indigos sind:

1. Die Verschmelzung der Dualität: Die Öffnung der Grenzen zwischen den Polen, das Ende desEntweder-Oder-Prinzips, die Erfüllung der Illusion von Gut und Böse, die vollkommene Gleichstellung des männlichen und weiblichen Prinzips. Hierher gehört auch die 13. DNS-Spirale, die zwischen den 50er- und den 90er-Jahren im Wesentlichen durch homosexuelle Männer und Frauen auf Erden verankert wurde.

2. Die Auflösung der linearen Raum-Zeit: die vollkommene Konzentration auf die Gegenwart. Hierzu gehören der so genannte Senkrechte Atem, der Selbstheilungs- und Kapitalstrom sowie die Bündelung aller Lebensenergien, die zuvor auf Vergangenheit und Zukunft verteilt waren. Damit hatten sie dem aktuellen Leben gefehlt und es zu einem mühsamen, uneffektiven Geschäftgemacht.

Über die Achse der Parabel öffnen sich seit einigen Jahren auch die so genannten Sonnentore. Auf den Sonnentorwegen fließt unsere kosmische Vergangenheit zu uns. Anders ausgedrückt: Unsere Quelle fließt zu uns, unser gegenwärtiges Geistbewusstsein und jene Raumzeitlosigkeit, in die wir immer nach dem Tod unserer Körper gegangen sind. Die 13 Helix (kosmische DNS-Spirale und neue Lebensmatrix) öffnet die Unmittelbare Gegenwart. Unser geist-seelisches Zuhause, das kosmische Quantum, erreicht unser Körperleben – und öffnet ein gewaltiges Potenzial in unseren Zellen.

Die Kristallkinder

Die nächsten Neuen Kinder kamen und kommen über den rechten Parabelast herab zur Erde – genau auf dem Weg, auf dem die Alte Menschheit aufsteigt. Sie kommen einander entgegen. Doch ihre Begegnung bleibt vorerst verborgen, denn ihre Lebensschwingungen liegen in unterschiedlichen Bereichen. Diese Neuen sind Wesen der Ganzheit, des Einen Seins, das sie auf Erden lehren. Dazu gehören die Kristallkinder, die vereinzelt seit 1987 und massenhaft seit 2000 kommen, sowie die Diamantkinder, die seit 2006 zur Erde kommen.

Die wache Gehirnschwingung der Kristallkinder liegt im Theta- und Deltabereich, den die Alten Menschen nur in Tiefschlaf und Trance erreichen konnten. Die beiden wichtigsten Themen sind hier:

  1. Das Spiralförmige Bewusstsein. Dazu gehören Intelligenzen und Technologien wie Telepathie, Bilokation, Heilungs- und Messiaskraft, die Verbindung aller Energien, Ressourcen und Potenziale zugunsten eines aufsteigenden Lebenskreislaufes Gesundheit, Frieden, Freude und Reichtum aller betreffend: das so genannte Win-Win-Prinzip.
  2. Die Rückkehr in die eigene Göttlichkeit (Aufstieg des Bewusstseins). Dazu gehören: vollkommene Loslösung von Krankheit, Alter und Tod, göttliche Ausstrahlungs- und Offenbarungskraft, Zugang zu allen Potenzialen, Welten, Dimensionen und schöpferischen Fähigkeiten.

Über den rechten Ast der Parabel öffnen sich die so genannten Sternentore. Auf den Sternentorwegen fließt unser zukünftiges Geistbewusstsein zur Erde, eine Raumzeitlosigkeit, die bisher noch nicht existierte. Die 14 Helix (die galaktische DNS-Spirale und neue feminine Lebensmatrix) öffnet die Zukunft. Das visionäre Schöpferpotenzial errichtet in unserer Genetik eine neue geist-seelische Heimat, die das kosmische Potenzial der gegenwärtigen Unendlichkeit noch weit über deren Grenzen hinausführt. Die Kristallkinder haben es schon in sich. Aus diesem Grund sind sie fähig, Dinge zu erkennen und zu tun, die weit über das alte Vorstellungsvermögen hinausgehen.


Neue Kinder und 2012

Vgl. Buch 2012 R-EVOLUTION von Dieter Broers

Kosmische Ereignisse

Auch der Blick auf die von der astrophysikalischen Wissenschaft beobachteten Anomalitäten im Kosmos lohnt sich. Zwischen den aktuellen Entwicklungen im Kosmos und den Neuen Kindernherrscht ein unmittelbarer Bezug. Tatsächlich treffen wir hier auf das höhere Geheimnis der Neuen Kinder, das für die Alten Menschen in dieser Zeit zu einer echten Herausforderung führt – nicht nur im Umgang mit ihnen. Der Wissenschaftler Dieter Broers hat ein aufschlussreiches Buch mit dem Titel 2012 R-EVOLUTION geschrieben, das dieser Betrachtung zugrunde liegt. Vorab ein wenig „Theorie“.

Sonnenflecken und Sonnenstürme

Sonnenflecken sind Bündelungen von Magnetfeldstrahlen in der Chromosphäre der Sonne, die aus den Tiefen des Sonnenzentrums kommen und Ungleichgewichte anzeigen. Diese münden an der Oberfläche der Sonne in Eruptionen, Explosionen und Sonnenstürmen. Sonnenstürme werden auch Weißlicht-Ereignisse genannt.

Solche Sonneneruptionen treten seit Jahrtausenden periodisch auf. In jüngster Zeit jedoch haben sie drastisch zugenommen. Sie setzen Plasma – elektrisch geladene Gase oder „Ladungsteilchen“ – frei, die mit extremer Geschwindigkeit aus dem Zentrum der Sonne in den Weltraum geschleudert werden. Dabei beginnt der Schutzgürtel der Erde – die Ionosphäre – zu schmelzen.

Galaktisches Zentrum und kristallweißer Strahl

Zudem treten seit einiger Zeit kristallweiße Gammastrahlen auf, nie da gewesene Phänomene, die in immer kürzeren Abständen wie Scheinwerfer auf die Erde gerichtet sind. Sie kommen aus demSchwarzen Loch, dem supermassenreichen Zentrum der Zentralsonne.

Bisher erreichten diese Strahlen vereinzelt jene Menschen, die ihren Aufstiegsprozess aktiv förderten und daher mit ihnen in Resonanz waren. Wir haben ausführlich über das „Undifferenziertes Licht“ und die „Axiale Linien“ in Lektion 5 „Lichtkörperprozess“ geschrieben. Inzwischen fließen sie gebündelt zur Erde und erreichen alle Menschen, um eine nie da gewesene Wandlung hervorzurufen. In dieser strahlenden Weise überträgt sich der Geist der galaktischen Sonne auf unser Sonnensystem und die Erde und die Alten Menschen. Über diesen Strahl kommen die Neuen Kinder.

Weißlicht in Kosmos und Körper und Einweihungsgeschichten

Die Anomalien in Klima, Wirtschaft und Psyche traten bisher in großen Abständen auf. Seit 30 Jahren nehmen sie systematisch zu. Doch welches System steckt dahinter? Inzwischen breitet sich das Nordlicht weit über den Äquator aus. Es folgen Magnetstürme, heftige Turbulenzen und spektakuläre Zusammenbrüche technisch-elektrischer Systeme sowie massive Schwankungen des Erdmagnetfeldes zwischen der pluspoligen Ionosphäre und der minuspoligen Erde. Solchen Wellen ziehen von je her große Wandlungen und Ereignisse auf Erden nach sich: Aufstieg und Untergang von Weltreichen, große politische und wirtschaftliche Umwälzungen, Stürme, Flutwellen, Vulkanausbrüche und Erdbeben, spektakuläre Gewalttaten, hohe Einlieferungsraten in Anstalten und Kliniken, Häufung von Krankheit und Suizidfällen.

Und mit ihnen kamen die großen Einweihungsgeschichten der Neuen Kinder: „Herr der Ringe“ von J.R.R.Tolkien, Chroniken von Narnia von C.S.Louis, His Dark Materials von P.Pullmann, Harry Potter von J.K.Rowling, Eragon von C.Paolini, die Twilight-Saga von S.Meyer, die drei Trilogien (Wellenreiter, Wolkenvolk und das steinerne Licht) von K.Meyer und viele andere mehr. Weit hergeholt? Keineswegs! Schon immer haben Märchen und Geschichten das Wissen der Weisen weiter getragen, wenn die Herrscher der Zeit es verschlossen.

Es sollte leicht fallen, das eine mit dem anderen zu verbinden, denn wie außen so innen: Was im Gefüge der Technik, Politik, Wirtschaft und Kultur geschah, vollzog sich auch im Zellgefüge der Menschen. Jede Welle brachte Aufruhr und Chaos mit sich, den Austausch alter Systemaspekte gegen neue. Nicht Menschen herrschen über Menschen, sondern eine hohe geistige Intelligenz, die alle Fäden in der Hand hat und zur rechten Zeit korrigierend und verändernd eingreift.

Kristallines Herzlicht und Hot Point

Das kosmische Weißlicht entspricht unserem kristallinen Herzlicht, das bei den Menschen der alten Zeit bis zu einem fast verglühenden Funken heruntergebrannt ist. Es ist der Wissenschaft alsSinusknoten im Autonomen Herznervensystem bekannt, ohne das ihm wesentliche Bedeutung zugemessen wird. Neuere Forschungen nennen ihn „Hot Point“, weil seine Gewebsschwingung einer Temperatur von 100 Grad Celsius entspricht, während die übrige Zellschwingung des Alten Menschen einer Temperatur von 37 Grad entspricht. Ist dieser Punkt entflammt, nennen wir ihn „Herzkristalllicht“ oder „Herz-Licht-Kugel“. Und natürlich sind wir dann mit den kosmischen Ereignissen im Einklang – und können sie erden.

Im Herzen und in den Zellkernen der Neuen Kinder strahlt das Weißlicht uneingeschränkt. Aus diesem Grund sind sie mit der alten Medizin nicht kompatibel. Dieses kristalline oder undifferenzierte Licht ist sowohl maskulin als auch feminin: scharfes, laserartiges kristallklares Strahlen und sanftes, irisierend-perlmuttartiges Schimmern – die vollkommene Vereinigung der Pole in einer Intelligenz. Es ist ein zentrales Thema unser Internetschule Kristallmensch.net.

In Resonanz mitschwingen

Zwischen unserem Körper und dem Kosmos herrscht also eine unmittelbare Verbindung: unser gesunder und heiler Körper ist ein Ausdruck des kosmischen Geistes. Unser Körper ist ein kleiner Kosmos im großen Kosmos. Wenn der kleine Kosmos mit dem großen mitschwingt, mittanzt, mitstrahlt und mitexplodiert, dann kann ihm nichts geschehen. Weigert sich der kleine Kosmos, dem großen zu folgen, wird er auf der Strecke bleiben.

Solare Aktivität und kosmische Strahlung beeinflussen von je her alle körperlichen Vorgänge und seelischen Regungen, sämtliche Orientierung und Wahrnehmungsfähigkeit. Genau genommen steuern sie das menschliche Bewusstsein. Die kosmischen Atome kommunizieren mit unseren biophysischen Atomen. Die Elektronen der Sonne tauschen sich mit unseren menschlichen Elektronen aus. Unentwegt senden Kosmos, Erde, Mensch und Zelle Energien und Felder aus – und empfangen welche. Zwischen ihnen herrscht ein permanentes Schwingen von Wellen und Feldern. Verändert sich ein Organismus, dann ziehen alle anderen nach.

Seit 1987, dem Beginn des Lichtkörperprozesses, kommt dieser innere und äußere Lichtfluss ganz ungefragt herein, durchlichtet unsere Zellen, DNS und Atome. Dies bewirkt einen machtvollen inneren Druck im Alten Menschen: die Forderung, sich zu öffnen, zu erneuern und im Rahmen der evolutionären Entwicklung weiterzugehen – während der Verstand und das Massenbewusstsein immer noch auf Festhalten und Stehenbleiben setzt. Hier liegt der Kern des weltweiten Dramas. Doch der Zeitgeist pusht: Gehen wir nicht weiter, so verstärkt sich der innere Druck bis hin zur Ohnmacht und Unfähigkeit, auch nur die geringste Entscheidung zu treffen. Diese innere Zerrissenheit zwischen „Angst vor dem Neuen“ und „Sehnsucht nach dem Neuen“ öffnet schließlich die Tore der Depression und des Todes in uns oder die Tore der Befreiung und der „Flucht nach vorn“.

DNS und Aminosäuren

Die atomaren Bestandteile unserer DNS entsprechen den Resonanzfrequenzen der Gammastrahlen aus dem galaktischen Zentrum. Wie eine Antenne nimmt sie kosmische Strahlen und elektromagnetische Kräfte der Sonne auf. Unsere Zellstruktur ist darauf ausgelegt, kosmische Signale zu empfangen. Jede Zelle ist ein winzig kleiner Empfänger, Transformator und Sender. Also empfangen, transformieren und senden unsere Körper und Zellen – gleichgültig, ob unser Verstand dies will oder nicht.

Dies hat Geschichte: Blicken wir zurück und stellen uns die Erde im Chaos ihrer Entstehung vor: Das elektrisch geladene, saure Urmeer, das beim Abkühlen der Atmosphäre den Planeten bedeckte, war Zeitalter langem elektromagnetischem Dauerfeuer ausgeliefert. Dies machte die anorganischen Moleküle im Wasser zu lebendigen Mikroorganismen. Aminosäuren, die ersten Bausteine unseres Lebens, sind im Feld atmosphärischer Stürme, elektromagnetischer Schwankungen und elektrischer Blitzgewitter entstanden. Sie sind die Grundlagen der Proteine (Eiweiße) und unserer Körperzellen. Wären wir von solchen elektrisierenden Ladungen abgeschirmt, würden wir sehr bald völlig desorientiert und depressiv sein – und sterben. Wir würden die Resonanz zu allen kosmisch-planetarischen Bewegungen, zu unserer Heimat, verlieren.

Unsere Aminosäuren und DNS sind von je her Speicher kosmischer Intelligenz. Im Chaos des Anfangs wurden sie zur körperlichen Grundlage aller Wesen, Gattungen und Rassen. So schlüpftenGott und Göttin während kosmisch-planetarischen Chaos in den Beginn aller Körper – seien es Kleeblätter, Würmer oder Menschen – und so machen sie es immer noch. Auch im Chaos der aktuellen Zeitenwende haben sie Zugang zu den innersten Zellen aller Geschöpfe – fordern und fördern diese.

Zirbeldrüse und Glückshormone

Sonnenstürme erzeugen durch starke elektromagnetische Wellen starke psychische Reaktionen. Es herrschen sowohl extrem negative als auch extrem positive Energien. Welche davon Wirkung auf uns haben, entscheiden wir. Die Alten Körper werden von der Hypophyse regiert. Sie misst einen starken Magnetismus, verschließt den Körper und verteidigt ihn durch Angst-, Flucht- und Stresshormone. Dies vertieft das Bewusstsein von Gefahr, Angriff und Abwehr – das NEIN-Bewusstsein. Die Neuen Körper werden von der Zirbeldrüse (Epiphyse) regiert. Sie misst eine sehr starke Elektrizität, öffnet den Körper und erzeugt Glückshormone. Dies vertieft das Bewusstsein von Sicherheit, Kommunikation und Freude – das JA-Bewusstsein.

So leben die Alten Menschen in emotionaler Verdichtung und gedanklichem Fundamentalismus, während die Neuen Kinder auf völlige emotional-mentale Freiheit ausgerichtet sind – und alles tun, um sie zu erlangen.

Der Rückzug ins eigene Innere, die Öffnung des Herzens und die Liebe zu uns selbst, aktivieren unsere Zirbeldrüse. Dies setzt spirituelle Hormone – Melatonin, Pinolin und andere so genannte Glückshormone – frei, die unsere erwachsenen, alternden Körper aus den biologischen Prozessen von Alterung und Verfall wieder heraus führen. Die Bildung solcher Hormone geschah bei den Alten Menschen bisher unbewusst, nur in der Kindheit und in geringen Mengen sowie in Abhängigkeit von verschiedenen Faktoren. In der Zeitenwende können wir sie durch unsere Herzöffnung bewusst fördern.

Auch die äußere Abhängigkeit vom erdmagnetischen Feld löst sich dabei auf, denn es herrscht eine unmittelbare Resonanz zwischen Melatonin und der Sonnenstrahlung. Sonnenexplosionen regen diese Art der Hormonproduktion explosionsartig an und schwingen unser Körperbewusstsein hoch. So werden wir Alten Menschen den Neuen Kindern ähnlich und werden sie eines Tages zutiefst verstehen. Wie gesagt: Krokodile können zu Libellen werden. Doch, wie gesagt, wir müssen nicht auf die äußeren Sonneneruptionen warten, wir können auch unsere innere Sonne zum Strahlen bringen.

Gamma- und Synchronisationsstrahl

Der Gammastrahl aus dem galaktischen Zentrum der Milchstraße wird auch Synchronisationsstrahlgenannt. Die Synchronisation zielt auf die Kalibrierung unserer Körperschwingung entsprechend den kosmischen Entwicklungen ab, auf die Herstellung einer unmittelbaren Resonanz zwischen den kosmischen und unseren körperlichen Systemen. Dies bewirkt massive Veränderungen unserer Körpersteuerung – und somit unseres Bewusstseins, unserer Orientierung und Wahrnehmung.

Eine weitere unmittelbare Resonanz herrscht zwischen dem Pinolin, das in unserer aktiven Zirbeldrüse entsteht, und der Zentralsonne, dem galaktischen Zentrum der Milchstraße. Allein diese kosmisch-körperlichen Verknüpfungen sorgen dafür, dass unser Leben sich fortentwickelt – zeitgleich und naturidentisch mit den kosmischen und galaktischen Zyklen.


Die (kosmischen) Eigenschaften der Neuen Kinder

Übertragen wir die physikalischen Eigenschaften der kosmischen Natur auf die Neuen Kinder, dann erkennen wir klare Parallelen. Dazu gehören (Licht)-Geschwindigkeit, chaotische Strukturen (viele Dinge gleichzeitig tun), Direktheit, Unmittelbarkeit, Kompromisslosigkeit, Unverhülltheit bis hin zu Unverfrorenheit – aber auch: Röntgenblick (Fähigkeit, hinter die menschlichen Kulissen zu blicken), Fähigkeit zu massenhafter Verknüpfung (Computerspiele und weltweite technisch-kommunikative Netze), Entschlossenheit, Angstlosigkeit, Kooperation in gemeinschaftlichen Entwicklungen, die frei von Hierarchie sind und auf der Fähigkeit jedes Mitglieds aufbauen – ebenso: Naivität im Sinne von Unschuld, Reinheit und Einfachheit, Weisheit, Sanftheit, Schönheit, große Ausstrahlung und Liebesfähigkeit.

Ein Beispiel mit aktuellem Bezug: Eines der Phänomene im Quantenfeld, auf die unsere Körper synchronisiert werden, ist die Zeit. Die Synchronisation der Kosmischen Zeit mit unserer dualen Zeitlinie ist seit 1987 im Gange – und damit auch das künftige Freie Fließen unseres Lebensstroms, unserer Entscheidungen und Schöpfungen. Viele Alte Menschen haben das Gefühl, dass ihnen die Zeit wie Sand zwischen den Fingern zerrinnt während die Neuen Kinder alle Zeit der Welt haben.

Das kosmische Licht im Allgemeinen und die Gammastrahlen im Besonderen führen zu einer drastischen Beschleunigung aller elementaren Teilchen und Bewegungen. Die Geschwindigkeit der Zellschwingung und des Lebens auf den inneren Ebene steigt. Dadurch verkürzt und beschleunigt sich die menschlich wahrgenommene Zeit, während sich die absolute Zeit in die Länge zieht und ausdehnt. Einstein hat herausgefunden, dass Zeit sich bei hoher Geschwindigkeit ausdehnt. Wer bei innerer Beschleunigung (Zellkerndrehung) äußerlich gelassen, entspannt und frei von Hast bleibt, ist zu großen Entwicklungen in kürzester Zeit fähig. Auch dies erleben wir seit Jahrhunderten im persönlichen und im gesellschaftlichen Rahmen.

Wenn sich die Zeit dehnt, dann erhöht sich die Kraft. Also erhöht sich auch die Wirkung dessen, was wir in dieser scheinbar kurzen Zeit tun. Ebenfalls erhöht sich der Druck, wenn wir etwas tun sollten, es aber unterlassen. Denn Kraft und Zeit stehen seit je her in flexibler Proportion zueinander.

Die Schwingungserhöhung in unserem Körpergefüge hat drastische Wirkungen auf unser Leben. Hier zwei Beispiele:

  1. Säuren, Schlacken und Zellgifte sind dunkle Energien aus vergangenen Zeiten. Sie werden durch die Beschleunigung aus dem Zellgefüge heraus geschleudert. Lassen wir dies nicht bewusst zu, dann setzen sie sich als neue akute Krankheiten in den Zellzwischenräumen – im Körper – fest. Symptome und Krankheiten sind in dieser Zeit nichts anderes, als von der Beschleunigung erfasste uralte Körperenergien und Substanzen, die bisher in unserem chronischen Unterbewusstsein geruht haben und nun entlassen werden. In kürzester Zeit könnten die Alten MenschenKrankheitsgeschichten ganzer Zeitalter, die immerzu mit ihren Toden ins Grab gesunken und mit den Geburten zurückgekehrt sind, endgültig erlösen – einfach dadurch dass sie so werden wie die (Neuen) Kinder.
  2. „Runter vom Gas!“ – Das Motto auf den Autobahnen mag ein gut gemeinter Hinweis für das Überleben von Autofahrten sein. Tatsächlich jedoch entstehen Unfälle und Tod in dieser Zeit nicht durch Beschleunigung sondern durch Bremsung des freien Fließens. Das Zellgefüge, insbesondere der Neuen Kinder, dreht in einer natürlichen Hochgeschwindigkeit (Vollgas), die eine natürliche Sicherheit, Ruhe, Klarheit und Freude in sich birgt. Bremsungen aller Art in Familie, Kindergarten und Schule erzeugen im Bewusstsein der Neuen Kinder eine tiefe Irritation, Unsicherheit, Unruhe und Unklarheit, in der Folge einer hohe Aggression. Also toben sie sich auf den Straßen aus, versuchen dort, ihre eigene Drehung wiederzuerlangen – und verunglücken. Viele Dauerlinksfahrer sind ängstliche, innerlich massiv gebremste Menschen, die das freie Fließen anderer blockieren und damit tödliche Aggressivität erzeugen. Das lebensrettende Motto wäre also eher: „Runter von der Überholspur!“ Dies würde lange Fahrten entspannen, sichern und zu einem kosmischen Vergnügen machen.

Provokation, Herausforderung und Schmerz

Die Neuen Kinder haben, wie wir gesehen haben, eine völlig andere Körperstruktur und Genetik, andere Funktionsabläufe und organische Verknüpfungen als die Alten Menschen. Gen kommt von Generation, Generation kommt von Gen. Weil ihre Genetik eine andere ist als die ihrer Eltern und Vorgenerationen, haben sie keine Anbindung an deren Erbe. Dennoch übernehmen sie das Erbe und die Krankheiten der Alten Menschen in ihre Körper. Das ist Teil ihres erlösenden Liebesdienstes für die Welt.

Dies geschieht auf unterschiedlichste Weise:

  1. Einige Erbschaften, insbesondere alte magnetische Syndrome der Aggression und Feindschaft, spiegeln sie den Alten Menschen, provozieren diese mit ihren eigenen Mängeln und Fähigkeiten und erinnern sie daran, dass sie es selbst lösen können – fordern es geradezu von ihnen.
  2. Andere Erbschaften, insbesondere Krankheit, Verwirrung und Angst übernehmen sie in ihre Körper, um diese über ihre eigene hohe elektrische Körperfrequenz zu heilen. Da diese alten Energien in ihren neuen Körpern allerdings keine Resonanz finden, kann es vorübergehend heftige Reaktionen geben. Durch diese wiederum verlangen sie eine neue Form der Heilung und Verantwortung der Eltern und Ärzte: eine Verantwortung für andere, die auf Selbstliebe beruht, auf der Bereitschaft zur Annahme und zum Loslassen.
  3. Viele Erbschaften nutzen sie auch, um schließlich sterben zu können – um ihre eigenen Tore nach Hause öffnen zu können, wenn ihre Zeit auf Erden abgelaufen ist. Denn viele der Neuen Kinderkommen nur für einige Jahre, um das Ihre zu geben: um den Alten Menschen den neuen Reichtum zu zeigen, die Demut lehren und die Tränen zu bringen.

Der Umgang mit Provokation, Schmerz und Herausforderung stellt einen wesentlichen Unterschied zwischen den Alten Menschen und den Neuen Kindern dar. Die Alten Menschen meiden dies, wo immer sie können, nicht zuletzt weil sie es kennen – und es satt haben. Verständlich! Die Neuen Kinder suchen dies und stellen sich ihm, nicht zuletzt deshalb, weil sie es für ihre Verwurzelung, ihr Wachstum und ihre Reife brauchen. Hier berühren wir das Thema „Initiation und die Jahrsiebte des Körpers“ hinsichtlich der hormonellen Veränderungen und Bewusstseinsentwicklung.

Die evolutionäre Bedeutung von Schmerz

Die Gegenwart der Neuen Kinder auf Erden bringt viel Schmerz mit sich: Widerstands- und Verteidigungsschmerz der Alten Welt, die ihre Bastionen aufrecht erhalten will, und Angriffs-, Kampf- und Todesschmerz der Neuen Kinder, die als Vertreter der neuen Welt gekommen sind. Sowohl dieAlten als auch die Neuen leiden.
Schmerz hatte in der alten Welt eine tiefe evolutionäre Bedeutung: Ohne ihn sind wir nicht weitergegangen, weder gewachsen noch gereift. Daher spielt Schmerz auch – und gerade – in der Zeitenwende eine kardinale Rolle: Die Erfüllung der alten Wege bedeutet das Loslassen aller bisherigen Lebenswerte aber auch: das Loslassen von Schmerz. Und erstaunlicherweise hängen die Alten Menschen mehr an ihrem Schmerz als an ihren schönsten Erinnerungen.

Schmerz herrscht in der Zeitenwende. In diesem Sinne ist es gleichgültig, ob wir der natürlichen Entwicklung widerstehen und Altes festhalten oder ob wir mit allem mit fließen und alles loslassen. Schmerz herrscht in beiden Fällen. Der einzige Unterschied ist dieser: der festhaltende, widerstehende, kämpferische Schmerz ist depressiv, aggressiv und magnetisch. Er führt zu Krankheit, Krieg, Armut und weiterem Tod. Der fließende, befreiende Schmerz ist gelassen, neutral und elektrisch. Er führt zu Gesundheit, Frieden, Reichtum und neuem Leben.

Schmerz herrscht in der Zeitenwende allenthalben. Es mag ein Trost sein, zu wissen, warum er herrscht, was das Gute an ihm ist – und was er für uns tut. Denn dies bietet uns Perspektive und Aussicht auf ein schöneres Leben in der kommenden Zeit – ab morgen!

Schmerz macht uns, wenn er willkommen ist, weich, sanft, zart und liebevoll – liebesfähig. Schmerz erzwingt das Annehmen dessen was wir nicht wollten und eröffnet uns damit neue Wunder. Schmerz fordert das Aufgeben und Loslassen dessen was wir festhalten wollten und befreit uns damit aus engen emotionalen Bindungen. Schmerz fördert das Weinen, das lang verschlossene Körperräume öffnet und den Körper, im wahren Wortsinn: fließend, heilt. Tränen weichen die harten Krusten der Zeitalter auf und schwemmen sie fort.

Malen wir hier einmal ein fröhliches Bild vom Schmerz: Vergleichen wir den typischen Alten Menschen mit einem festen, zähen und sehnigen Steak. Es ist nicht verloren, es wird dadurch genießbar, dass wir mit dem Steakhammer kräftig darauf klopfen, dass wir es „platt machen“, auf ihm herum hämmern und dabei Gewürze (Licht und Liebe) dazu geben. So wird selbst die „alte Schuhsohle“ vom Metzger noch zu einem passablen Essen. Ein lustig-sarkastisch anmutendes Bild, dennoch zeigt es das, was in der Zeitenwende geschieht. Der Zeitgeist selbst hat den Steakhammer in der Hand.


Die Wilde Dreizehn

(Kinderbuch von Michael Ende: Jim Knopf und die wilde 13)

Die Neuen Kinder kommen in der Energie der Dreizehn. „Zufällig“ kommt auch der Mayakalender mit seinen 13 Elementen und den Prophezeiungen zu 2012 immer mehr ins Gespräch, erhält Bedeutung und hilft, Erklärungen zum Leben dort zu finden, wo unsere alte Weisheit nicht mehr weiterkommt.

Die 13. DNS-Spirale stülpt sich über die 12 Stränge oder 6 Doppelhelixe der alten Dualität und vereinigt damit die sechs dunklen und die sechs lichten Stränge zu einer kristallinen Matrix. So hebt sich die Dualität der getrennten Pole, die Entweder-Oder-Matrix, genetisch auf.
Der Mayakalender baut auf 13 Elementen auf. Die 12 Elemente sind die Zyklen des sich entwickelnden Lebens und das 13. Element ist das der Vollendung aller alten Zyklen. Die Dreizehn trägt eine ultimative, unausweichliche Kraft in sich: sowohl die des Loslassens und Abschieds als auch die der Erfüllung und des Neubeginns.

Viele Alte Menschen wollen aber nicht loslassen, wollen sich nicht von ihrem alten Leben verabschieden, wollen ihre lieb gewonnenen finsteren Gewohnheiten nicht sterben lassen, also halten sie auch die Vollendung und Erfüllung von sich fern – und sterben selbst oder werden vom Zeitgeist zu ihrem Glück gezwungen.

Im gregorianischen Kalender und in den christlich-dogmatischen Lehren gilt die 13 als Elemente des Bösen: die 13. weise Frau an Dornröschens Tisch, die 13 wilden Piraten, der Unglückstag Freitag, der 13. So hielten wir uns viele Zeitalter von dem fern, was uns erlöst hätte – zu Recht, solange die Zeit der Erlösung noch nicht reif war.

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12 Engel und der 13. Mann

Die Zahl 13 trägt die hoch elektrische Energie der Wandlung, der Erfüllung und des Aufstiegs in sich. Das Wort Erfüllung klingt schön. Es heißt aber auch: Ende und Abschluss. Für viele Alte Menschen bedeutet dies: TOD. Tatsächlich jedoch ist es die Fortsetzung des Lebens auf der nächst höheren Stufe des Lebens, die Verwirklichung der nächsten Potenziale und inneren Kräfte auf einem höheren Niveau. Tatsächlich liegt in der 13 der Ausdruck aller Visionen und Träume, die in der 12 möglich waren: die Erfüllung aller Wünsche, die wir zwar hegten, vor deren Erfüllung wir jedoch auch Angst hatten, wie z.B. vollkommenes Heilsein, ewige Gesundheit, Frieden, Glückseligkeit und Unsterblichkeit. Tief in den Alten Menschen, die auf die 12 eingeschworen sind, herrscht der Un-Glaube an all diese Dinge. Doch dieser wird genährt vom noch tiefer sitzenden Un-Willen, diese Erfüllung – ein Leben ohne Stress und Druck ohne Angst und Mühsal – erleben zu wollen.

Dieser Un-Wille dieses „Ich-Bin-Nicht“ und „Ich-Will-nicht!“ ist der genetische Gegenpol zum Licht in unserer alten Lebensmatrix (sh. Bild „12 Engel und der 13. Mann“). Er muss entlassen werden, doch geschieht dies, dann besteht die Befürchtung, das zeigt dieses Bild anschaulich, dass wir abheben, dass wir den Boden unter den Füssen verlieren, dass wir keinen Realitätsbezug mehr haben. Alle diese Ängste herrschen in der alten Welt und sie sind die Grundlage des Umgangs mit den Neuen Kindern.

So verständlich diese Ängste sind, da sie in der alten Zeit tatsächlich den Verlust von Realität und Verwurzelung, von Festigkeit und Sicherheit bedeutet haben, so irrelevant sind sie jetzt, denn selbst die Phänomene Verwurzelung und Realitätsbezug haben sich in der Zeitenwende unter dem Einfluss der Lichtkörperstufen und kosmischen Einflüsse verändert. Die Natur des Lebens hat sich verändert, die Funktionen und Mechanismen des Lebens haben sich verändert. Nichts funktioniert mehr nach den alten Prinzipien, weil der Realitätsbezug ein anderer geworden ist, weil die Verwurzelung eine andere geworden ist.

Das Leben selbst, der Organismus des Lebens – das Glück, der Erfolg und die Freude des Lebens – funktioniert genauso wie die Körper und Seelen der Neuen Kinder. Aus diesem Grund sind sie über-lebensfähig und die Alten Menschen nicht. Aus diesem Grund sind die Neuen Kinder die Meister des Lebens, die Lehrer der Alten Menschen. Aus diesem Grund sind die Mittel der Neuen Kinder – ihr Ziel, das neue Leben zur Erde zu bringen – und es mit den Alten Menschen zu teilen, so drastisch, so konsequent und so kompromisslos – eben weil es um das neue Leben auf der alten Erde geht.

Doch beide Parteien haben ihre Schwierigkeit und Geburtswehen im Prozess der Vereinigung. Vereinigung im natürlichen Fluss hieße: freudig aufeinander zugehen, sich austauschen, miteinander tanzen und gemeinsam Neues entwickeln. Doch beide Seiten kämpfen: Die Eine findet nicht den angemessenen Zugang in unsere Welt und die andere verteidigt ihren Anspruch auf Wissen und Macht bis auf’s Blut.

Hier ist nicht nur ein generelles, grandioses – und zum Teil katastrophal anmutendes – Umdenken der Alten (Eltern, Erzieher, Priester, Lehrer Ärzte, Pädagogen, Politiker) notwendig, sondern auch die Integration der neuen Lebensmatrix im eigenen Körper und Bewusstsein (vgl. Kapitel Libelle und Krokodil) – völlig unabhängig von den Neuen Kindern. Hier ist die innere Bereitschaft, selbst ein Kind der Neuen Zeit zu werden, notwendig – kein von Hundert grauen Mächten abhängiges Geschöpf mehr, sondern selbst ein unabhängiger liebevoller weiser und lebensfroher Schöpfer.

Dafür ist die eigene Kindheit zu heilen, das eigene innere Kind zu beleben und zu befreien. Dafür sind alte Generationendramen zu begreifen und zu erlösen, alte Familienmatrix im genetischen Gefüge zu löschen und Familienfreiheit zu programmieren. Möglich ist all dies in Meditationen, Geistigen Reisen und Heilschlaf, mit verschiedensten Methoden der geist-seelischen Heilung, die sich sehr klar auf den Körper und das Familiengefüge auswirken.


Die alten und die neuen Meister

Noch ein Thema, das scheinbar gar nix mit den Neuen Kindern zu tun hat: Ein Meister, Guru oder Eingeweihter der alten Zeit versammelte seine Schüler um sich herum, nicht primär, um sie zu unterrichten, sondern damit sie in seiner Aura baden, atmen, wachsen und reifen konnten. Denn die Aura eines Meisters war immer ein hochkarätiges geist-elektrisches Lichtfeld – und damit der Zeit weit voraus. Es war, im wahren Wortsinn, prickelnd, ihnen zu begegnen. In diesem meisterlichen Aurafeld schmolz der Magnetismus in den Körperfeldern der Schüler darin: Angst, Enge, Verschlossenheit, emotionale und mentale alte Lebensmuster.

Früher waren die Felder der Meister nur an ganz bestimmten Orten auf der Erde zu finden, an heiligen Orten, die nicht zuletzt dadurch heilig – im Sinne von heil, gesund, frei fließend – waren, dass die Meister dort geboren wurden, lebten und lehrten. Die Menschen pilgerten zu diesen Meistern und selbst, wenn diese schon gestorben und gegangen waren, pilgerten die Menschen immer noch an diese Orte, um im hinterlassenen Lichtfeld zu baden.

Schauen wir auf die Neuen Kinder. Auch diese großen Meister kamen für ihre „Schüler“, die Alten Menschen. Heute durchdringen die Lichtfelder der Neuen Kinder jeden Teil der Erde. Ihre meisterliche Aura ist über die ganze Welt ausgedehnt. Niemand muss mehr irgendwohin gehen. Jeder hat eine solche kleine, großartige Meisteraura in seiner unmittelbaren Nähe – und könnte darin atmen, baden, reifen und wachsen.

Denken wir an die Einweihungstempel und Pyramidenkammern vor 2000 Jahren 12 Kammern entlang dem Nil und die 13., die Königskammer in der Großen Pyramide. Die besondere Kraft dieser Einweihungsstätten an ganz bestimmten Orten basierte auf kosmisch-planetarischen Verbindungen zu vergangenen Hochkulturen. Die Pyramide von Gizeh ist beispielsweise durch eine Raumkrümmungskurve mit dem untergegangenen Atlantis und den Hallen von Amenti verbunden. Früher geschah es vereinzelt und freiwillig, dass jene Menschen, die verantwortliche Aufgaben hatten und dafür die engen Begrenzungen ihrer Zeit überwinden mussten, nach ihrer Lehre bei den Meistern in diese Kammern gingen – und ihr Leben für den geistigen Aufstieg auf’s Spiel setzten.

Heute ist die ganze Welt eine einzige vielschichtige Einweihungskammer, der sich niemand entziehen kann. Heute geschieht die Einweihung unfreiwillig und massenhaft in jedem einzelnen von uns. Jede Lichtkörperstufe, die seit 1987 als kosmische Einstrahlung zur Erde kommt, jede Sonnentor- und Sternentoröffnung entspricht einer Einweihungskammer, einem Einweihungsstrahl. Die 13. Kammer birgt die Kraft des Heraustretens aus dem alten Zyklus, des Aufstiegs der Lebensspirale, die uns einst abwärts führte. Zur Umsetzung dieser „Zwangseinweihung der Menschheit“ tragen die Neuen Kinder ihre ganz einzige Kraft und Liebe bei.


Neue Konzepte …. ?

Wie könnten die Konzepte des positiven und freudigen Zusammenlebens mit den Neuen Kindernaussehen? Es geht nicht mehr um Erziehung, Eingliederung und Unterordnung, sondern um Begleitung in ihren jungen Jahren, um die Unterstützung bei der Verwurzelung ihrer kosmischen Psyche auf Erden und um Hilfe bei der Umsetzung ihrer inneren Potenziale.

Spätestens im Alter von 14 bis 17 Jahren sind sie erwachsen und selbständig, wenn sie von Beginn an angemessen begleitet wurden. Es geht also um die Pflege dieser magischen Geschöpfe in den ersten Lebensjahren: Schwangerschaftsberatung und -begleitung, Geburtsvorbereitung, Säuglingspflege, Kleinkindpflege, Heilpflege, neue Formen der Erziehung in Familie, Kindergarten und Schule. Längst gibt es Fachleute und Vorreiter, gelungene Experimente und Einrichtungen, doch noch leben sie ein Schattendasein.

Zwei Beispiele

Schule: Irgendwo in Südostasien gibt es eine Schulform, in der die Schüler von Schülern unterrichtet werden. Fünf Jahrgänge in einem Klassenzimmer: Die Kinder jedes Jahrgangs lernen vom nächst höheren und geben dann ihr Gelerntes an den nächst tieferen Jahrgang ab. Der Lehrer bringt die Themen und den Stoff ein und koordiniert, unterstützt und verbessert, wo es nötig ist, hält sich aber ansonsten zurück. Er ist entspannt, kann die Schüler und sich selbst beobachten, lernt von ihnen neue Konzepte der Kommunikation, bildet sich auf diese Art selbst weiter. So fließt die neue Intelligenz nicht nur zwischen den Schülern sondern auch zu den Lehrern, die in diesem Sinne Schüler aller Jahrgänge sind.

So entwickeln sich beim spielenden Lernen Reife, Erfahrung und Intelligenz sowie ein konkurrenzloses soziales Miteinander – Frieden, Spaß und Freude, die wertvollste Investition für den wahren Fortschritt, der ALLE bereichert. Keine ausgebrannten Lehrer, keine Schulhofkriege, keine Amokläufe.

Familie: Es gab Zeiten, da die Kinder von den jungen Körpern der Eltern geboren und von den reifen Seelen der Großeltern erzogen wurden. In dieser Erziehungszeit hatten die jungen Eltern Zeit für ihre eigene Entwicklung und reiften ihrer persönlichen Natur entsprechend, während die reifen Großeltern eine erfüllende Aufgabe hatten. So erzog jeder die Kinder der Kinder zu der Zeit der inneren Reife und Freiheit – und keiner kam zu kurz. Keine abgeschobenen Großeltern, keine gestressten Eltern und allein erziehenden Mütter, keine neurotischen und aggressiven Kinder. Vielleicht lohnt der Versuch einmal wieder.

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